Mit dem Wohnmobil nach Südfrankreich — durch die Camargue (Teil 2)

Nach Ste.-Marie-de-la-Mer, Aigues Mortes und Nizza

Von Avignon aus fahren sie über Landstrafen nach Se.-Marie-de-la-Mer, nach Aigues Mortes, Essen direkt am Meer in Nizza. Obwohl sie noch mehr entdecken wollten, sindsie noch einmal nach Avignon, von wo aus sie begeistert berichten.

Die Frage, ob sich solch ein Trip im Frühjahr für nur eine Woche lohnt, beantworten beide mit einem entschiedenen „Ja“.


Pferde, Stiere und Flamingos

Ste.-Marie-de-la-Mer ist der Inbegriff von Camargue. Im Rhônedelta, an der Petite Rhône, gelegen hat sich der Ort seit den 60ern — zum El Dorado von Gitanes und Hippies bekannt gemacht — zum Touristenhotspot entwickelt. Im Schwemmlandgebiet der Camargue findet man freilaufende Stiere und die typischen, weißen Camargue-Pferde. Die sind nicht wild sondern haben alle Besitzer, die sich um sie kümmern. Hier findet sich aber auch die größe Flamingo-Population Europas.

Wo die Muttergottes ins Wasser getragen wird

Ende Mai, zur Wallfahrt, wird der Schreinmit der Madonna ins Wasser und zurück in die Wehrkirche getragen, begleitet von tausenden Menschen und dann wird zunächst die Abendmesse abgehalten und dann mit Wein Musik und Gesang gefeiert.

Saintes-Maries-de-la-Mer

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Bei den "Toten Wassern"

Diese kleine, wunderschöne Stadt ist komplett von mittelalterlichen Mauern umschlossen. Ursprünglich hatte sie direkten Zugang zum Meer, was ihr zu ungeheuerer Prosperität verhalf.

Aigues Mortes heißt "totes Wasser" Das liegt zum einen an den Salinen und zum aderen an der Tatsache, dass sich das Meer etwa 6 Kilometer weiter entfernte und somit der direkte Zugang nun nicht mehr gegeben ist.

Der Besuch hier ist Pflicht: vorbei an kleinen Restaurants und Lädchen kommt man in den Ortskern mit der Kirche und dem zentralen Platz an den das Verweilen bei einem Kaffee oder einem Wein das reine Vergnügen ist.

Aigues Mortes

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Pferde, Stiere und Flamingos

Ste.-Marie-de-la-Mer ist der Inbegriff von Camargue. Im Rhônedelta, an der Petite Rhône, gelegen hat sich der Ort seit den 60ern — zum El Dorado von Gitanes und Hippies bekannt gemacht — zum Touristenhotspot entwickelt. Im Schwemmlandgebiet der Camargue findet man freilaufende Stiere und die typischen, weißen Camargue-Pferde. Die sind nicht wild sondern haben alle Besitzer, die sich um sie kümmern. Hier findet sich aber auch die größe Flamingo-Population Europas.

Wo die Muttergottes ins Wasser getragen wird

Ende Mai, zur Wallfahrt, wird der Schreinmit der Madonna ins Wasser und zurück in die Wehrkirche getragen, begleitet von tausenden Menschen und dann wird zunächst die Abendmesse abgehalten und dann mit Wein Musik und Gesang gefeiert.

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