Rund um die iberische Halbinsel — bis Mazarrón

Paella im Regen

In Richtung Süden fahrend machen wir Halt in Valencia, in der Dehesa. Kein Wunder, dass die Paella hier ihren Ursprung hat, denn hier wird seit Urzeiten der Rundkornreis "Bomba" angebaut, der in dieser Nationalspeise unverzichtbar ist.  Hier treffen wir Freunde.

Das Wetter ist alles andere als typisch spanisch — aber die Natur braucht das Wasser. Was ändert sich auch, wenn man sich darüber ärgert?

Superküche am "Kleinen Meer"

Wir fahren weiter in die Provinz Murcia, nach San Javier am Mar Menor. Das "Kleinere Meer" ist eine Lagune, die meist von den Wellen des Mittelmeeres nichts abbekam. Daher hat es sich ja auch als Windsurfer-Paradies entwickelt. Der Campingplatz in San Javier ist ein ganz besonderer: top in Schuss, gerade für größere Mobile und in Wurfweite ein Restaurant, das uns uns noch öfters sehen sollte. Seinetwegen haben wir den Aufenthalt hier verlängert. Ein Spitzenrestaurant, das wir jedem empfehlen Website Restaurant Kinita

Höllenlärm

Am ersten Morgen, so gegen neun Uhr, rauscht ein Höllenlärm an: 150 Meter von unserem Standplatz entfernt startet ein kleiner Düsenjäger. Auflösung: der Flughafen von San Javier ist Ausbildungs-Stützpunkt des spanischen Militärs und so sehen wir nicht nur Starts und Landungen, sondern auch Pirouetten über uns. Camping mit Entertainment.

Geranien an alle und Ordnung muss sein

Weiter führt uns unser Weg in Richtung Süden. Es regnet. Der vielgelobte Campingplatzt in Mazarrón ist unsere nächste Station. Ein enger Stellplatz und Kleinkaro treiben uns gleich am nächsten Tag weiter. Was aber nun die Faszination dieses Camping-Spots ausmacht, haben wir nicht verstanden. Wir brauchen das nicht und fahren weiter nach Andalusien

 

 



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